Geppersdorf:

Der Ort wurde 1307 erstmals erwähnt. Am 19.10. desselben Jahres vermachten ihn die Brüder Heinrich, Ulrich und Peter Pusch dem Kloster Liebenthal. 1624 lagerten auf den „Schanzen“ schwedische Truppen. Um 1700 findet ein „Auenhaus“ Erwähnung, welches wohl als ein Dorftor angesehen werden kann. Beim Brande des Klosters Liebenthal am 27.09.1802 brannten in Gepeprsdorf 15 Häuser ab.

(aus. Heimatbuch des Kreises Löwenberg in Schlesien)

 

Einwohnerzahl 1939: 440

 

Personenstandsregister:

Ev.:        Kirchengemeinde Liebenthal     

Kath.:      Filiale von Liebenthal

Standesamt: Krummöls

 

Aktueller Bestand:

Im Diözesanarchiv Breslau (Archiwum Archidiecezjalne Wroclaw):

Kath.: Bg. 1765–1800

       Sign. 164

       Tf. 1795–1804, 1804–1810, 1811–1820, 1819–1841, 1842–1883

       Tr. 1791–1817, 1817–1847, 1848–1889

       Bg. 1796–1807, 1807–1820, 1821–1858, 1859–1909

       Sign. 597

 

 

Artikel in den „Löwenberger Heimatgrüßen“